23.05.2023 - Gefahrstoffaustritt

Bei Arbeiten mit einem Gefahrstoff in einem Labor kam es zur Freisetzung einer kleineren Menge dieses Stoffes.

Die darauf alarmierten Einsatzkräfte konnten den Stoff unter Atemschutz schnell binden, so dass hiervon keine weitere Gefahr ausging. Für die betroffenen Mitarbeiter konnte nach einer medizinischen Erstversorgung schnell wieder Entwarnung gegeben werden.

Die Werkfeuerwehr war mit 22 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen im Einsatz: Weihenstephan 12/1, 49/1, 52/1 und 27/1

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